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In Erinnerung

Wir wollen auf diesen Seiten unseren verstorbenen 01ern gedenken, die den Verein über Jahrzehnte geprägt haben und mit ihrem unermüdlichen Schaffen das Vereinsbild geprägt haben.

 

Willi Kunz, 21.02.1920 – 25.03.2006

Von 1967 bis 1987 war Willi Kunz unser 1.Vorsitzender und unser Ministerpräsident. Willi Kunz führte 20 Jahre durch unsere Sitzung im Zoo-Gesellschaftshaus. Mit seinem „Bernemer Mutterwitz“ und seiner Schlagfertigkeit war er auf und neben der Bühne weit über die Grenzen Frankfurts bekannt. Bis zu seinem Tod, im März 2006, war Willi auf jeder unseren Veranstaltung ein gern gesehener Gast und war bis zum Schluss ein „01er“.

 

Manfred Bürkle, 04.08.1942 – 22.10.2005

 

 

 

Manfred Bürkle war von 1988-2005 unser Ministerpräsident. Aber nicht nur das. „Manni“, wie er von vielen genannt wurde, war die Solostimme unserer „Bernemer Handwerksburschen“. Manfred hatte mit seiner Frau Tilla die Gaststätte „Neu Wartburg“, in der wir uns oft trafen und auch unsere Heringsessen nach der Saison regelmäßig feierten.

Nachdem das Restaurant schloss und in Rente ging, war er umso mehr für seine 01er da. Wenn es etwas zu organisieren gab, Manfred war da. Er führte nicht nur durch unsere Sitzungen, sondern begrüßte auch unsere Gäste zum Heringsessen im Saalbau Bornheim und war führte durch unsere interne Veranstaltungen wie Eröffnung, Ordensfest und Ausflüge.

 

 

 

 

Manfred Günther, 22.05.1942 – 20.08.2018

Manfred war jahrzehntelang die treibende Kraft unseres Vereins. Alle Sitzungen wurden von ihm zusammengestellt und organisiert.
Unzählige und unvergessliche, von ihm ebenfalls organisierte Ausflüge, waren die Höhepunkte außerhalb der närrischen Saison.

Er hob die damalige Jugend in den Elferrat und vertrat immer die Meinung, dass man „der Jugend im Verein mehr Spiel- und Freiraum geben müsse“. Die heimische Presse titulierte Mitte der 1980er, dass die 01er den jüngsten Elferrat auf der Bühne haben.

Herrlich streiten konnten wir mit Manfred und es wurde auch schon mal laut. Aber nach den Auseinandersetzungen trank man wieder gemeinsam ein Bier und es war wieder gut.

 

 

 

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